Die Kunstgattung Sphenophyllum geht auf Brongniart (1828) zurück. Blätter sind keilförmig ausgebildet. So bilden 6 bis 12 Blätter zusammen ein Wirtel, diese sitzen an den Nodien der schlanken Äste an. Diese hat fast denselben Aufbau wie die Calamiten (Rippenbildung). Es treten die sogenannte Heteropyllie bei den einzelnen Blättern auf. (Verschiedene Ausbildung des einzelnen Blättchens in Ihrer Form). Die Sproßachsen wurden von einen zentralen Leitbündel durchzogen im Querschnitt haben sie eine dreieckige Form. Der dazugehörige Fruktifikaionstyp ist unter den Namen Sphenophyllostachys (Synonym dazu Bowanites) bekannt. Vorkommen Oberdevon - Untere Trias