Desmopteris

Desmopteris

Stur beschrieb diese Kunstgattung 1883 zum erstenmal, Ihre Einordnung ist noch umstritten. Die Fiederchen sitzen mit der ganzen Basis an, sind bis 10 cm lang nicht alternierend. Eine Mittelader ist ausgebildet, Seitenadern einmal gegabelt. Wedel zweifach gefiedert, es können Aphlebien auftreten. Fertile Reste sind noch nicht bekannt.

Ihr Vorkommen reicht von Westfal (B) bis ins Stefan

Desmopteris longifolia (Presl) Stur

Desmopteris gracilis Stur

Meyer 23.10.2011 back / zurück